Daran hat sich nie etwas verändert, vielmehr wurde es nur noch mehr zu einer großen Priorität, die heute einer meiner größten Antriebe ist.
Luxus – das kann für jeden etwas anderes bedeuten. Vielleicht denkst du an materielle Dinge, an teure Autos, teuren Schmuck oder Reisen zu exotischen Zielen. Aber Luxus ist letztlich so individuell wie wir selbst. Was für den einen von großem Wert ist, hat für den anderen vielleicht wenig Bedeutung. Für mich persönlich hat sich über die Jahre eine Erkenntnis durchgesetzt: Mein wahrer Luxus ist Zeit und Gesundheit. Heute möchte ich näher auf den Luxus Zeit eingehen.
**Mein Luxus: Zeit**
Zeit zu haben, Zeit bewusst zu verbringen , vor allem wie und mit wem ich das möchte. Familie und Freunde
Als mir klar wurde, dass die Zeit mit meinen Eltern begrenzt war, weil ihre Krankheit fortschritt, habe ich eine Entscheidung getroffen. Statt mich nur auf meinen eigenen Weg zu fokussieren, entschied ich mich, den Fokus auf gemeinsame Momente mit ihnen zu legen – auch weil ich es wirklich genossen hab. Ich habe bewusst mein Leben so gewählt, um mehr Zeit mit den Menschen zu verbringen, die mir am Herzen liegen. Doch trotzdem musste ich auch an mich und meine Zukunft denken – Angst machte sich breit. Was wird aus meiner Zukunft, und was bleibt, wenn ich alleine bin?
Das war ein absoluter Spagat, Zeit zu genießen und gleichzeitig die Sorgen im Nacken zu haben. Einerseits wollte ich so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie verbringen, aber ich wusste auch, dass ich danach allein weiterleben und für mich sorgen können muss.
Es war ein Balanceakt für mich. Während gleichaltrige gefühlt das Leben genossen, sorgenfrei jeden Spaß erlebten oder durch die Welt düsten, habe ich mich allein gefühlt ohne dass ich es wirklich war. Die Gespräche und Sorgen lagen so weit voneinander entfernt, dass schon dadurch eine große Distanz für mich spürbar war, ich hatte mich nach tiefer Verbundenheit und Sicherheit gesehnt. Auch beruflich wollte ich bereits das Ziel, das ich mir gesteckt hatte, in kürzester Zeit erreichen – das sollten meine Eltern immerhin noch miterleben. Und so wuchs, ohne dass ich es bewusst merkte, ein riesengroßer Druck in mir heran. Ich wollte schon immer früh eine eigene Familie gründen. Ich hatte immer das Bild im Kopf, wie meine Kinder mit den Großeltern im Garten spielten. Auch hier wuchs der Druck in mir, nicht weil ich schon Kinder wollte sondern, weil mir auch hier die Zeit davon lief damit ich meinen Eltern das noch ermöglichen konnte und ich merkte, wie ich mich immer mehr von dieser Vorstellung lösen musste. Heute sage ich "zum Glück" denn aus dieser Haltung sollte keine Familie entstehen.
Die Zeit lief mir davon. – Geduld war damals absolut nicht meine Stärke. Vieles wurde zweitrangig, und was ich nicht ändern oder erzwingen konnte, verlor an Bedeutung.
Wir waren nie diejenigen, die bei einem Skitag als Erste auf der Piste sein mussten, um möglichst viel aus dem Skipass herauszuholen. Für uns ging es nie darum, mit der ersten Gondel gehetzt den Berg hochzufahren, um dann „möglichst effizient“ die Skikarte bis zum Schluss auszunutzen. Bis heute kann ich diesen selbstgenerierten Stress nicht nachvollziehen. Ich hatte genug um die Ohren – nun auch noch Freizeitstress? Verstehe ich heute selbst im Berufsleben nicht. Wohin rasen wir denn alle? Immer auf der Suche nach irgendwas, und keiner weiß wohin. Glückliche Menschen sind immer schwerer zu finden. Denn sobald ein Ziel erreicht ist, verpufft dieses Ziel und die damit verbundene Glückserwartung wieder, und wir jagen dem nächsten hinterher. Ist es ein Gefühl, das wir am Ziel erhoffen? Warum können wir nicht einfach in diesem Zustand jetzt schon leben? Wieso ist es an ein Ziel geknüpft? Versteht mich nicht falsch, Vorhaben umzusetzen und ein Ziel zu haben ist wichtig und auch motivierend. Ich finde nur wir vergessen oder verirren uns auf den Weg dorthin und sobald ein Ziel erreicht ist, würdigen wir es nur für einen kurzen Augenblick. Ich liebe es mittlerweile auch all die kleinen Ziele auf dem Weg zu feiern. Am liebsten Gemeinsam.
Eine Lektion, die meine Eltern mir vorgelebt haben, war: Gestalte (gemeinsame) Zeit zu einem Erlebnis, egal wie groß oder klein, laut oder leise es sein mag. Es geht um Genussmomente, die dich die Vergangenheit und die Zukunft vergessen lassen, um nur im jetzigen Moment zu sein. Das ist ein pures Freiheitsgefühl, denn deine Gedanken haben dadurch keinen Platz. Selbst wenn du eigentlich auf etwas mal so gar kein Bock hast findest du immer eine Kleinigkeit daran die vielleicht auch gut ist. Ich fühl die Menschen die nicht aus Ihrem Hamsterrad oder aus Ihrer Rolle als Geschäftsmann/frau, Mama oder Papa sein raus kommen, ich bezieh mich da definitv ein, aber ich glaube wir haben dennoch in der Hand Prioritäten zu setzen, auch unsere Haltung und Gedanken spielen hier eine enorme Rolle. Sich selbst nicht zu vergessen. Was mir an dieser Stelle wichtig zu erwähnen ist, diese radikale Ehrlichkeit zu sich selbst. Wenn ich von allem und jedem nur noch genervt bin und das Gefühl habe ich "muss" anstatt ich mein Leben selbst bestimme, ist das ein Indiz dafür, dass ich mich selbst vernachlässige und mir zuviel Verantwortung und Kontrolle auflade. Selbst bei Familie und Freunden! Bei mir selbst zu sein, meine Wahrheit fühlen darf und Kompromisse finden, die auch meine Bedürfnisse beinhalten (ohne schlechtem Gewissen!) hat bei mir dazu geführt, dass ich mich nicht mehr so gefangen fühlte- vom müssen ins wollen.
Der Schritt in meine Selbstständigkeit hat viel mit dieser „Zeit“ zu tun. Ich möchte dir eine meiner größten inneren Zerrissenheit erzählen. Als meine Mutter und später auch mein Vater nicht mehr die Zeit hatten, die wir vorher gemeinsam verbringen konnten, weil ihre Gesundheit es nicht zuließ, und ich auch meinen Pflichten nachgehen musste, da habe ich mich oft gefragt: Was tue ich hier eigentlich? Ich saß in einem Großraumbüro, wo sich die Kollegen über den Sitzplan beschwerten, weil sie nicht den besten Blick aus dem Fenster hatten, oder sich über technische SAP-Probleme täglich ärgerten, anstatt sich mal ernsthaft mit der Software auseinander zu setzen. Währenddessen sehnte ich mich danach, meine Zeit nicht so vergeuden zu müssen. Ich wollte einfach nur nach Hause. Ich arbeitete effizienter, fragte mich, wie ich „mehr von meiner Zeit“ haben kann. Damals war Homeoffice noch die Ausnahme, es wurde mir ab und zu gewährt aber die Aussage: "dann müssen wir es den Anderen auch erlauben" und die Kommentare von den Kollegen hat dazu geführt, dass ich oftmals gar nicht mehr gefragt hatte. Ich war wütend darüber, dass die Möglichkeiten darin nicht gesehen worden sind und so saß ich oft an meinem Schreibtisch, verzweifelt und hilflos. Ich fühlte mich gefangen in einem System, das mir zwar Sicherheit bot, aber meine Freiheit und Motivation, was bewegen zu wollen, raubte. Ich begann Abläufe zu optimieren, Pivot-Tabellen zu schreiben, wurde Experte in SAP, hinterfragte Aufgaben und befasste mich mit Prozessoptimierung physisch aber vor allem die Abläufe am „Computer“, wo soviel wertvolle Zeit flöten geht, weil jeder ein anderen Kenntnisstand über IT und den Umgang damit hat. Habs nie kapiert wie das Potential zur Verbesserung der Arbeitsleistung, vor allem auch der Grund für ein enormen Stressfaktor in den Büros ist, nicht gesehen wird. Schuld- fehlendes Wissen und Aufklärung, daraus resultiert- Unzufriedenheit- Fluktuation. In den Produktionen schaut man z.B. nach dem OEE (Overall Equipment Effectiveness) und jeder Handgriff ist teilweise fest definiert ,während häufig die Menschen vor dem Rechner unterschiedliche Arbeitsweisen haben, je nachdem wie ihr IT-Kenntnisstand ist, Ihr Vorgänger sie eingewiesen hat oder wie hoch die Eigenmotivation für das erlernen Ihres Arbeitstools ist. Irgendwann befasste ich mich auch mit einer Programmiersprache ein, die es mir ermöglichte, meine (SAP-)Systemoberfläche und Ablauf umzuprogrammieren so wie ich es brauchte. Aus jedem Arbeitsplatz den ich in meiner Festanstellung in den 17 Jahren hatte machte ich erst eine „grüne Wiese“ und pflanze mein Garten so, dass nicht nur ich Freude hatte mich darin aufzuhalten und weniger Gartenarbeit machen muss, sondern ein großer Mehrwert für Kollegen/innen entstand. Jap- ich bin die wo SAP liebte und auch wirklich meine Arbeit. Heute weiß ich, dass ich nach Lösungen strebte, um mehr Zeit für das zu haben was mir wichtig erschien. Auch um Harmonie im Büro unter den Kollegen zu schaffen, sie klagten soviel von Problemen und ich wollte das beheben. Spoiler- Jo hab 17 Jahre lang gebraucht um zu merken, dass es ums meckern ging und die Lösungen nicht ganz so wichtig war. Haha. Leiden schafft Leidenschaft. 2015 machte ich mich daher nebenberuflich selbstständig, erst mit Fotografie und Jahre später ging ich noch unter die Vermieter und hatte eine Ferienwohnung im schönen Allgäu. Ob das Zuviel war? Absolut. Aber ich lerne dadurch viel und kam auch meinem Ziel ein Stück näher. Sicher hätte es auch andere Lösungen gegeben die ich mich aber damals nicht traute oder nicht kannte. Zu dem Zeitpunkt, mit den damaligen Möglichkeiten war es perfekt. Wenn ich zurückdenke, zerreißt es mir das Herz, weil ich heute meine Verzweiflung und Hilflosigkeit sehe, Lösungen zu finden, wie ich dem Hamsterrad entfliehen kann. Ich suchte einfach eine Möglichkeit, wie ich meine Arbeit nach meinem Leben und meinen Werten gestalten kann. Kurz gesagt: Wie kann ich meine Arbeit an das Leben das ich leben möchte anpassen, sodass es mir Spaß macht, gesünder für mich ist und ich zugleich davon Leben kann- und ganz nebenbei auch Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann? Hallo Selbständigkeit, wir sind ganz nah dran.
Heute ist Freiheit mein größter Antrieb – und damit meine ich die Freiheit, über meine Zeit selbst zu bestimmen. Für wen ich arbeite, mit wem ich arbeite, mit wem ich eine Verbindung eingehe, wie ich meine Freizeit gestalte, wann ich essen gehe und wann ich ausschlafe. Versteh mich nicht falsch, Selbstständigkeit ist eine Herausforderung. Sie fordert mich jeden Tag heraus und lässt mich wachsen. Mein Stundenkonto ist definitiv nach oben gegangen. Gerade in der Anfangszeit leidet genau diese Quality Time mit Freunden und Familie darunter, bis ich wieder einen neuen Rhythmus gefunden habe, und sich langfristige Partnerschaften ergeben. Auch wenn es Schritt für Schritt geht und ich noch nicht da bin wo ich sein möchte, bin ich dankbar mein Leben heute näher an meinen Werten leben zu können: Zeit so zu gestalten, – in meinem Tempo, mit wem, wann und wie, in guten und in schlechten Zeiten, wie sie zu meinem Leben passt #privileg
Umso mehr schätze ich heute die Momente, in denen ich mich bewusst für etwas entscheide:
Camping, Sonne, Meer und unter Wasser mit meinen Liebsten – Urlaub mit der Familie.- dieser Artikel zeigt Bilder aus unserem Urlaub und hat mich zu diesem Beitrag inspiriert.
**Was mich berührt hat und ich für mich mitnehme:**
- Egal ob der Campingplatz voll war und wir wie Sardinen an gewissen Stränden lagen – ich war zufrieden, denn ich hatte das Wichtigste um mich herum: **Zeit mit meiner Familie**. Wenn ich erkenne, was mir wirklich wichtig ist, wird das Drumherum nebensächlich.
- Meine kleine Nichte, die mit ihren gerade mal fünf Jahren so viel Mut zeigt, Neues unter Wasser mit so viel Freude und Spaß zu entdecken. Wir waren sogar mal nachts mit einer Taschenlampe im Meer unterwegs und haben einen riesigen Krebs entdeckt. Allein ihr Gesichtsausdruck – dieses Staunen und die Begeisterung – sind jede Sekunde wert, nach draußen zu gehen und die Bilder und Erzählungen aus Büchern und Filmen selbst zu erleben. Selbst mein Neffe hatte keine Scheu, ins Wasser zu gehen, und hatte seinen größten Spaß. Das zeigt mir, wie wichtig es ist, Kindern vorzuleben, für etwas zu brennen, und sich auch als Erwachsener noch wie ein Kind begeistern zu dürfen. Das werde ich nie vergessen. Dank der Bilder wird diese Erinnerung nie verblassen.
- Unterwassershooting mim Onkele: „Ich habe noch nie ein Bild von mir unter Wasser gehabt, und ich will einfach mal was Neues ausprobieren.“ Da sprang mein Herz im Viereck – wie cool ist dass denn bitte! Gesagt, getan! So viel Freude und Lachen in einem Moment ein zu fangen hat mich sehr berührt. Als er spontan das Taucherzeichen für „Hai“ machte konnte ich mich nicht mehr halten vor Lachen, ich hatte mit einer eleganten Pose gerechnet aber nicht damit. Ich höre jetzt noch das Gelächter in meinen Ohren bei der Bildauswahl. Ach, wie herrlich dieser Tag für mich war. Mein Onkel genoss die Zeit in vollen Zügen, und das konnte man ihm ansehen. Als die Bilder fertig waren, kam er ins Zweifeln, ob ich sie veröffentlichen kann – der Grund: „kann man mein Bauch so zeigen oder retuschieren?“. Meine Antwort darauf:das einzige was zählt ist wie du dich gefühlt hast nicht wie du aussiehst. Für mich eine absolute Inspiration.
- Nicht nur mein Onkel kam vor die Linse, sondern auch meine Schwägerin. Wir kennen uns schon so lange, und ich wusste gar nicht, dass sie früher gern im Wasser war. Das erzählte sie mir erst bei unserem kleinen Unterwassershooting. Kein Wunder, dass meine Nichte so eine Wasserratte ist! Es hat mich gefreut zu sehen, wie sie sich so lebendig und schön im Wasser bewegt hat. Man erkennt sofort, ob sich jemand im Wasser wohlfühlt oder nicht. Ich habe eine Seite an ihr entdeckt, die mich wirklich berührt hat: So frei, mutig und voller Hingabe. Ein Mensch ist soviel mehr als „nur“ eine Rolle die erfüllt werden muss. Es zeigt mir, dass wir uns immer wieder neu ausprobieren, kennenlernen und Neu entdecken dürfen.
- Mein Bruder tut alles dafür, uns einen Wohlfühlmoment zu zaubern. Jeden Tag haben wir eine perfekte „Private Area“ am Wasser vorgefunden, mit SUP, Liegestühlen, Luftmatratze, Spielsachen für den Sand, Tauchsachen, Wasserfarben – alles all-inclusive für maximalen Spaßfaktor. Vollgepackt, als ob er auswandern möchte. „Typisch deutsch“, sagen die einen – ich sage, er macht die Welt zu einem Zuhause. Wenn er eines kann, dann ist es, überall ein Zuhause zu kreieren. Woher er das hat? Genau so war unsere Kindheit. Es ist eine Art Liebessprache- seine. Sobald man weiß welche Sprache der Liebe gesprochen wird, stärkt man eine Verbindung zu einem Verhalten das man selbst vielleicht erst kennenlernen muss um es zu schätzen.
- Bootsfahrt und Stadtausflug: Oh ja, das war genau meins! Der Wind wehte durch die Haare, der Horizont in weiter Ferne und das Glitzern der Sonne auf der Wasseroberfläche. Aber das war nicht von Anfang an so. Unser eigentliches Boot konnte uns nicht mitnehmen, weil man reservieren musste (obwohl ich mich am Vortag erkundigt hatte, war mir das nicht bekannt). Neues Boot, 30 Minuten Fußmarsch mit den Kids. Dann kam die Sturmwarnung, und mein Onkel musste umdrehen, weil die Markise vom Wohnmobil draußen war. Er kam später mit dem Taxi in die Stadt nach. Eikaramaba, da war was los! Aber dann legten wir mit dem Boot ab… ein Moment des Staunens, zur Ruhe kommen und einfach den Blick schweifen lassen. Selbst die Kinder wurden ruhig und staunten. Ich weiß nicht, was es ist, aber für mich ist das ein magischer Moment für Jung und Alt. In der Stadt konnten wir die schöne Gegend erkunden, mit einem leckeren Essen direkt am Meer und dem kroatischen Flair in der Luft – herrlich. Der Ozean wurde wilder und mystischer, der Sturm zog auf, und ich liebte dieses Gefühl von Aufbruch, belohnt wurden wir mit einem beeindruckenden Sonnenuntergang. Ein perfekter Tag auf Umwegen. Egal, wie gut etwas geplant ist – es können Veränderungen auftreten, mit denen man nicht rechnet. Aber wenn man das Beste daraus macht und andere Möglichkeiten findet, kann es sich in ein perfektes Abenteuer verwandeln.
Und das ist für mich mein Luxus.
Für jeden ist das individuell und ein Antrieb kann aus Angst, Wut oder einem Mangel entstehen der auf dauern keine langfristige Zufriedenheit mit sich bringt, oder aber ein Antrieb der aus purer Freude und Liebe geschieht, daher war es für mich eine Bereicherung zu wissen, aus welcher Haltung heraus ich tue was ich tue. Du wirst sehen das zu wissen macht einen Unterschied wie du dich fühlst, eher erschlagen und anstrengend oder positiv motiviert und leicht.
Hier ein paar Impulse für dich zum reinhören was dich antreibt und dir Freude schenkt:
- wann hast du dich das letzte Mal so richtig lebendig gefühlt und was hast du da gemacht?
- Was hast du als Kind gern getan und konntest dabei alles um die herum vergessen, wie kannst du davon heute mehr in dein Alltag integrieren?
- wenn niemand zuschauen würde, oder beurteilt was du tust, was wäre das und wie fühlst du dich dabei?
für mehr Lebensfreude sind manchmal nur kleine Schritte notwendig die auf Dauer einen entscheidenden Unterschied machen.
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Hug Tinie